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Deutsche Gedenkmünzen in Silber trotzen dem negativen Trend

Deutsche Gedenkmünzen in Silber trotzen dem negativen Trend

Das Münzensammeln war kurz nach der Gründung der Bundesrepublik Deutschland ein begehrtes Hobby. Jetzt, viele Jahre später, werden die meisten deutschen Gedenkmünzen ausschließlich zum Edelmetallpreis gehandelt. Allerdings stellen die ersten vier Gedenkmünzen der Bundesrepublik Deutschland aufgrund ihrer niedrigen Auflage eine Ausnahme dar. Sie erzielen Preisen von bis zu 300 Euro je Stück.

Ganz besonders begehrt ist die erste Fünf-Mark-Gedenkmünze “Germanisches Museum” mit der Jahreszahl 1952, die eine ostgotische Adlerfibel zeigt. Drei Jahre später erschien die Gedenkmünze zum 150. Todestag von Friedrich Schiller. Ebenfalls die Münze mit dem „Türkenlouis“ hat einen hohen Wert. Im Jahre 1957 wurde Joseph Freiherr von Eichendorff auf die Gedenkmünze geprägt. Auch im Jahre 1966 wurde eine Gedenkmünze geprägt.

Diese “ersten vier” Gedenkmünzen sind echte Raritäten und stammen aus der Gründerzeit der Bundesrepublik Deutschland. Sie bieten eine starke Wertstabilität, wenn gleich auch die Sammlerwerte ein wenig rückläufig sind. Die seltenen Münzen sind zu attraktiven Einstiegspreisen erhältlich. Je Motiv war eine Auflage von nur 200.000 Stück vorhanden, die größtenteils eingeschmolzen wurden, sodass die ersten vier Gedenkmünzen echte Raritäten sind und selbst im Ausland eine große Nachfrage besteht.

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Der Text “Deutsche Gedenkmünzen in Silber: Germanisches Museum, Schiller, Markgraf und Fichte zu Sonderpreisen erhältlich” ist am 27.09.2018 auf “mpedelmetalle.de” erschienen.

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