COINOSSEURSammeln. Anlegen. Genießen.

Wie ich mich einmal um den besten Münzenjob der Welt bewarb

Das Bundesverwaltungsamt suchte einen Mitarbeiter für das Münzwesen. Der “Coinosseur” Sebastian Wieschowski wurde zum Auswahlgespräch eingeladen und berichtet, wie eine Behörde nach dem Numismatik-Nachwuchs sucht, warum die deutschen Gedenkmünzen beim Bundesverwaltungsamt in guten Händen sind und warum er bis heute trotzdem weiter als rasender Reporter für “Money Trend” tätig ist.

Der Himmel auf Erden für jeden Münzensammler befindet sich in einem nüchternen Bürokomplex im Berliner Nordosten. Schlichter Backstein, blau-weiß gestreifte Stoffbahnen vor den Fenstern, mintgrüne Rolläden an der Fassade, ein ausgetrockneter Springbrunnen aus wuchtigem Beton davor – das Ganze sieht aus wie einer dieser schmucklosen Ferienparks an der Ostsee aus den siebziger Jahren. Nur eine Glasvitrine mit Gipsmodellen von deutschen Gedenkmünzen im Eingangsbereich des Gebäudes deutet darauf hin, dass man sich im Herzen der deutschen Numismatik befindet. Hier bin ich richtig, hier könnte der beste Münzenjob der Welt zu haben sein.

Ein Rückblick: Im Juni 2016 veröffentlicht das Bundesverwaltungsamt eine Stellenausschreibung. Man suche “kurzfristig einen Referenten im Bereich des Beauftragten für das Münzwesen”. Die Aufgaben lesen sich wie der Traum eines jeden Münzenfreundes: Weiterentwicklung des Produktportfolios im Bereich Münze in Abstimmung mit den involvierten Ministerien. Erarbeiten von Themenvorschlägen sowie Vorschlägen zur Motivgestaltung für das jährliche Münzprogramm, beispielsweise durch Gestaltungswettbewerbe. Entwicklung der Marketingstrategie für die verschiedenen Münzen. Und wer sich auf die Stelle bewirbt, wird wenig später zu einem aufregenden Abenteuer rund um das deutsche Münzwesen eingeladen.

Denn das Bundesverwaltungsamt hat sich etwas ganz Besonderes für die Kandidatinnen und Kandidaten ausgedacht: Gemeinsam mit der Einladung zum Vorstellungsgespräch trudelt eine Aufgabenstellung per Mal ein. Überschrift: “Erarbeitung eines Konzepts: Ergänzung des Portfolios der Sammlermünzen“. Darin war zu lesen: “Das Bundesministerium der Finanzen möchte das Portfolio der Sammlermünzen um eine sechs Münzen umfassende Edition ergänzen. Als Thema kommen entweder ‘Meilensteine der europäischen Zusammenarbeit’ oder ‘bedrohte heimische Tierarten’ in Betracht. Die Bewerberinnen und Bewerber sollen nun eine Entscheidungsvorlage für die künftig herauszugebende Münzserie für das Bundesministerium der Finanzen entwickeln. Gefordert wird ein Projektplan für die Auswahl und Gestaltung der Einzelthemen der Münzen, das Material, den Nennwert und den Ausgabepreis, zudem ein Marketingplan für die Produkteinführung der neuen Serie sowie ein Vertriebskonzept für die neue Münzserie.

Als leidenschaftlicher Münzensammler seit Kindertagen ist mein Interesse geweckt. In jeder freien Minute denke ich über die Aufgabe nach. Zuerst haben es mir die bedrohten heimischen Tierarten angetan – ein vergessenes Thema mit hohen Sympathiewerten, ein Motiv für die ganze Familie, ein passender Anlass für prächtige Motive. Dann denke ich mir aber: Wie oft habe ich in den vergangenen Jahren über die Dauer-Krise der Europäischen Union geschrieben? Über Griechenland-Rettungen und Beinahe-Pleiten, Konflikte zwischen dem “alten Europa” und dem Süden und Osten der Union. Als leidenschaftlicher Münzensammler, der in Europa aufgewachsen ist, steht meine Entscheidung schnell fest: “Meilensteine der europäischen Zusammenarbeit” soll das Thema “meiner” Münzenserie sein.

Doch nach dieser Entscheidung geht die Arbeit erst richtig los. Die Verantwortlichen, so glaube ich sehr bald, müssen sich allergrößte Mühe gegeben haben, ihre Kandidatinnen und Kandidaten größtmöglich ins Schwitzen zu bringen. Denn Europa auf deutschen Gedenkmünzen ist eigentlich ein alter Hut: Zwischen 2002 und 2015 kamen nicht weniger als sieben verschiedene Motive heraus – von der Einführung des Euro (2002 in Gold), der Osterweiterung (2004 in Silber), dem 50. Jubiläum der Römischen Verträge (2007) als Bi-Metall-Umlaufmünze und 10-Euro-Silberling), “10 Jahre WWU” (2009), “10 Jahre Euro-Bargeld (2012)” und “30 Jahre Europaflagge” (2015) ist Europa im Portemonnaie und in den Sammelalben der Deutschen omnipräsent.

Schnell erfahre ich, dass die Entwicklung einer neuen Münzenserie nicht nur Spaß macht, sondern auch Arbeit. Denn was sind überhaupt mögliche Meilensteine der europäischen Zusammenarbeit? Na klar, die wichtigen Eckpfeiler fallen mir schnell ein, doch ich möchte mehr liefern als nur altbekannte Jahreszahlen und Jubiläen – und eine ganze Reihe an Jubiläen fällt weg, weil sie bereits auf Münzen gewürdigt wurden. Also mache ich mich auf die Suche. Es entsteht eine lange Liste mit 30 Jahreszahlen, aus denen ich zwölf in die engere Wahl nehme.

Doch dann folgt das nächste Rätsel aus dem Bundesverwaltungsamt: Welches Motiv soll in welchem Jahr erscheinen? Zwischen 2019 und 2024 ist einmal pro Jahr eine Münze geplant – und eine Gedenkmünze im Jahr 2020 zum 47. Geburtstag der EU-Norderweiterung würde wohl jedem eingefleischten Münzenfreund und Hobbyhistoriker die Sorgenfalten auf die Stirn treiben. Also liste ich alle runden Jubiläen für jedes Ereignis auf – und am Ende bleiben gar nicht mehr so viele Möglichkeiten für die Aufteilung der Jahre.

Nach einem ganzen Tag, in dem ich in diversen Büchern zur europäischen Geschichte versunken war, steht mein Fahrplan für die neue Münzenserie fest:

  • 2019: 70 Jahre Gründung des Europarates (1949)
  • 2020: 25 Jahre Schengener Abkommen (1995)
  • 2021: 70 Jahre Gründung der EGKS (1951)
  • 2022: 55 Jahre Gründung der Europäischen Gemeinschaft (1967)
  • 2023: 30 Jahre Vertrag von Maastricht (1993)
  • 2024: 45 Jahre Erste Direktwahl des EU-Parlaments (1979)

Am Ende des Tages lehnte ich mich entspannt zurück und freute mich darüber, dass ich aus fast jedem Jahrzehnt und jeder wichtigen Epoche der Entwicklung der Europäischen Union ein Ereignis und ein passendes Jubiläum aufspüren konnte.

Mit der Auswahl der Motive ist mein Job – und der Job des Bundesverwaltungsamts – aber noch lange nicht getan. Ein detaillierter Projektplan muss her, um von der Idee zur geprägten Münze zu kommen. Und weil die Prägung von Gedenkmünzen eine hoheitliche Aufgabe und somit ein hochsensibles Thema ist, finde ich kaum Informationen zum genauen Ablauf der Entstehung einer Münze. Ich plane also (in völliger Unkenntnis der tatsächlichen Zeiten), dass Anfang 2018 die Ausschreibung des ersten Münzwettbewerbs erfolgt. Im Herbst 2018 könnte dann die Sichtung der Entwürfe erfolgen, Ende 2018 die Bekanntgabe der Entscheidung des Auswahlgremiums. Nach einem positiven Votum des Bundeskabinetts im Januar 2019 könnte dann das Münzmotiv feststehen und die Münze bis März 2019 von den Kunden der VfS enden. Im Juni 2019 würde sie dann bei den Sammlern ankommen.

Dieser Plan klingt aufregend, ist aber ohne Zweifel ein großes Stück Arbeit. Und viele Fragen sind bisher noch überhaupt nicht beantwortet. Mein Auftrag lautet schließlich: Gestalte eine neue Münzenserie. Und so liegt nicht nur die Motivauswahl, sondern auch Material, Gewicht, Durchmesser und Auflage zu meinen Aufgaben – eine Steilvorlage für einen leidenschaftlichen Münzenfreund wie mich, der seit Kindertagen sammelt und nach jahrelanger Münzkatalog-Lektüre die unterschiedlichen Münzgrößen im Schlaf aufsagen kann. Also mache ich mich auf die Suche nach den Maßen für meine Münz-Idee.

Silber fällt aus meiner Sicht schnell aus der engeren Wahl – schließlich sind im Bereich der deutschen Gedenkmünzen in Silber alle denkbaren Nennwerte und Größen bereits abgedeckt: Die 10 Euro Gedenkmünzen bis 2015, die 20 Euro Münzen ab 2016 und die einmalige Ausgabe der 25-Euro-Gedenkmünzen lassen wenig Raum für große Erfindungen. Ähnlich sieht es bei Goldmünzen aus: Die Mini-Goldmünzen zu 20 Euro sind mit dem Deutschen Wald (2010-2015) und den Heimischen Vögeln (2016-2020) belegt, kurz vor meiner Bewerbung wurde die neue 50 Euro-Gedenkmünzenserie “Musikinstrumente” nach dem Riesenerfolg der “Lutherrose” vorgestellt. Die 100-Euro-Serie zu UNESCO-Welterbestätten läuft zwar im Jahr 2018 aus und könnte ab 2019 mit sechs EU-Motiven fortgesetzt werden – doch diese Idee gefiel mir nicht, da ich als Sammler großen Gefallen an einer langfristigen Serie in Gold zu einem vergleichsweise niedrigen Preis für eine halbe Unze Gold gefunden hatte.

Als ich eines Abends in alten Ausgaben der Zeitschrift “Money Trend” blätterte, stolperte ich über einen Artikel aus dem Jahr 2002. Darin wurde ausführlich die Euphorie über die erste und einzige goldene 200-Euro-Goldmünze zu einer Unze beschrieben: “Das ist es!”, dachte ich mir, “ich führe die 200-Euro-Goldmünze wieder ein”. Aus meiner Sicht sprechen viele Gründe für eine Gold-Unze aus Deutschland: Gold gilt als Königin der Münzmetalle und würde de besondere Bedeutung der Thematik unterstreichen. Außerdem hat Gold eine hohe Symbolkraft: Europa galt einst als Stabilitätsanker, Gold hat dieses Image bis heute. Und die hohe Nachfrage nach der 200-Euro-Goldmünze im Jahr 2002 in Verbindung mit dem Boom des Edelmetall-Investments ließen es aus meiner Sicht realistisch erscheinen, dass meine Idee ein Erfolg wäre. Und weil Deutschland bisher keine Gold-Unze für Anleger hat, wäre eine Gedenkmünze aus einer Feinunze Gold eine Grundlage, um künftig auch stärker im Bereich der Bullion-Münzen wahrgenommen zu werden.

Nun gibt es bei der Idee, mit goldenen Münzen für Europa zu werben, ein Problem: Gold ist teuer und nicht jedermanns Sache. Und meine Gedenkmünzen sollen jede Europäerin und jeden Europäer erreichen. Dies ist mit deutschen Gedenkmünzen nicht möglich – wohl aber mit Zwei-Euro-Umlaufmünzen. Gesagt, getan – kurzerhand entwarf ich neben der 200-Euro-Goldmünze eine zweite Münzgröße für meine Serie und legte fest, dass es zwei Gedenkmünzen pro Jahr zum jeweiligen EU-Thema geben solle. Die Zwei-Euro-Umlaufgedenkmünzen sind aus meiner Sicht besonders geeignet, weil ich mir eine grenzüberschreitende Thematik ausgesucht habe und Zwei-Euro-Umlaufmünzen in ganz Europa gültig sind – so wird eine hohe Breitenwirkung erzielt. Außerdem haben die Zwei-Euro-Sammler in Europa eine regelrechte Renaissance der Numismatik befördert – Gedenkmünzen, die auch zum reinen Nennwert zu bekommen sind, bedeuten einen niedrigschwelligen Einstieg. Und weil es ein großes Interesse an Umlauf-Münzen-Serien auch im Ausland  (z.B. USA) gibt, könnte mein Münz-Konzept auch international Anklang finden. Außerdem könnte im Jahr 2024, wenn die Serie, ein besonders starkes Zeichen für Europa gesetzt werden: In diesem Jahr findet die nächste Europawahl und es wäre eine Zwei-Euro-Gemeinschaftsausgabe aller Euro-Staaten zum Thema „45 Jahre Erste Direktwahl des EU-Parlaments im Jahr 1979“ möglich.

Tagelang sitze ich in meiner kleinen Schreibstube, entwickle meinen Münzen-Masterplan, gestalte Präsentationsfolien und Grafiken. Anfang August wird es ernst: Das Vorstellungsgespräch steht bevor. Das Bundesverwaltungsamt liegt im Berliner Nordosten in einem Büropark, der wie eine ganz eigene kleine Welt wirkt: Die Fußwege führen kreisförmig immer wieder auf den zentralen Platz, auf dem ein ausgetrockneter Springbrunnen steht – die Anlage wirkt wie eine eigene kleine Welt. Stundenlang spazierte ich hin und her, mache mir Notizen, ergänze meine Präsentation. Ich stehe unter Hochspannung – aber aufgeregt bin ich nicht, denn ich muss im Grunde nur über mein Hobby und meine Leidenschaft sprechen und nicht irgendein auswendig gelerntes Halbwissen herunterspulen.

Im Gespräch mit Dr. Thomas Dress, der als Vizepräsident beim Bundesverwaltungsamt auch das Münzwesen verantwortet und sich wohlwollend meine Ideen anhört, erfahre ich viel über die Gegenwart und Zukunft der deutschen Gedenkmünzen. Mir wird bewusst, dass die Verantwortlichen beim Bundesverwaltungsamt mit großer Leidenschaft ans Werk gehen und ähnliche Rätsel zu lösen haben wie ein moderner Zeitschriftenverlag: Wie präsentieren wir uns authentisch im Internet (Meine Einschätzung: Foren sterben allmählich aus, Facebook ist die neue Nummer eins für Sammler)? Wie ist es möglich, Sammler zu binden (mein Vorschlag: beispielsweise durch einen Club wie bei der Münze Österreich)? Wo bekommt der Sammler von morgen seine Silbergedenkmünzen her, wenn immer mehr Bankfilialen dicht machen (meine Idee: Beim Edelmetallhändler).

Das Ganze fühlt sich für mich weniger wie ein Bewerbungsgespräch an, vielmehr wie ein leidenschaftlicher Austausch zwischen Menschen, die ihre Leidenschaft zum Beruf gemacht haben. Doch die Personal-Entscheider beim Bundesverwaltungsamt haben sich einige Überraschungen überlegt, um ihre möglichen KollegInnen kräftig ins Schwitzen zu bringen – kurzerhand verändern sie die Geschichte der Vorbereitungsaufgabe um einige unvorhergesehene Zwischenfälle: Was tun Sie, wenn sich das Bundeskabinett gegen ihre Themenwahl entscheidet? Was tun Sie, wenn ihr Marketingbudget um 30 Prozent gekürzt wird? Wie wollen sie neue Zielgruppen erreichen? Wie stellen Sie sich den typischen Münzensammler vor? Was müsste sich ändern, damit Sie Ihre Motivwahl von Europa auf die Tiere ändern?

Ich fühle mich durch diese Fragen nur noch weiter angespornt, mit meinem Gegenüber kreativ über die Zukunft der Numismatik in Deutschland nachzudenken. Doch nur wenig später werde ich auf den Boden der Tatsachen geholt – und der Traum von einer Karriere im Kreativzentrum der deutschen Numismatik platzt in wenigen Augenblicken, kurz vor dem Ende des Gesprächs. Ob es denn irgendwelche Interessenskonflikte bei der Ausübung der Stelle erkennen könne, werde ich gefragt. Ich rede um den heißen Brei herum, doch ich weiß, worauf die Personalverantwortlichen bei der Behörde hinaus wollen: Ich kann nicht als Autor für eine Münzzeitschrift über deutsche Münzen schreiben und gleichzeitig als Regierungsangestellter deutsche Münzen mitgestalten. Und dies machen die Herren auf der anderen Seite freundlich, aber bestimmt klar: Eine Nebentätigkeit im Umfeld der Numismatik ist beim BVA unmöglich.

Als ich wenig später den Besprechungsraum verlasse, mir den Weg durch die Korridore des Bundesverwaltungsamt bahne und im Foyer erneut an der Glasvitrine mit den Gipsmodellen  vorbeikomme, weiß ich: Ich werde diesen Ort wohl nicht noch einmal sehen. Denn ich bin seit Kindertagen leidenschaftlicher Schreiber und Münzensammler und möchte diese Tätigkeit nicht aufgeben. Ich bin mit „Money Trend“ aufgewachsen und habe die Zeitschrift als kleiner Junge sogar mit zum Zahnarzt genommen, um mich mit meinem Hobby abzulenken. Ich habe es noch sehr klar vor Augen, als mir irgendwann um das Jahr 1992 herum ein netter älterer Herr auf einem Flohmarkt einen dicken Stapel Hefte und Bücher zu Münzen schenkte und ich damals nicht nur das Lesen, sondern auch die Münzen lieben lernte. Und ich habe 25 Jahre später allergrößte Freude, als Autor für „Money Trend“ und mit meinen eigenen Büchern, die inzwischen auch in den Sozialen Medien von Nachwuchssammlern geschätzt werden, das zu tun, was ich mein Leben lang tun wollte: Meinen erlernten Beruf und mein Hobby zusammenzubringen und als rasender Reporter auf Münzbörsen und in Prägestätten unterwegs sein, um spannende Geschichten aufzuschreiben.

Dies schreibe ich am Tag nach dem Bewerbungsgespräch dem Bundesverwaltungsamt und ziehe meine Bewerbung zurück. Eine Antwort bekomme ich nicht. Ein paar Wochen später landet eine vorformulierte Absage in meinem Briefkasten. Man habe sich aus der Vielzahl der Bewerberinnen und Bewerber für eine andere Person entschieden. Das ist auch gut so – denn so gibt es künftig neben mir, den Chefredakteuren der Münzzeitschriften, den vielen Münzenhändlern und Auktionatoren noch mindestens einen weiteren Menschen in Deutschland mit dem besten Münzenjob der Welt.

Weitere Texte von
Sebastian Wieschowski
Alle Artikel ansehen
Weitere Texte von Sebastian Wieschowski
COINOSSEUR
>